Über mich
An diesem Ort bin ich sehr gerne: am Meer in der Bretagne. Wenn du noch mehr über mich wissen willst – hier ein paar weitere Einblicke in das, was mir am Herzen liegt.
auf Körper, Geist und Seele horchen
Draußen in der Natur entspannen, Zeit finden für das Hineinfühlen und -spüren. Das ist für mich wichtig.
Yoga begleitet mich auf diesem Weg seit vielen Jahren. Ich habe unterschiedliche Hatha Yoga Stile kennen gelernt und für mich eine Form gefunden, bei der Bewegung, Atmung und Meditation ihren Platz haben. Achtsam den Körper zu stärken und zu dehnen und so regelmäßig jeden Winkel meines Körpers zu besuchen hilft, auch in stressigen Phasen Gelassenheit zu üben. Ich bin überzeugt davon, dass jede*r Yoga praktizieren kann – es lohnt sich, die eigene Praxis zu suchen.
Menschen und ihre Welt verstehen lernen
Das versuche ich auf unterschiedliche Weise. 13 Jahre lang hatte ich das große Glück, in der Forschung meiner Neugierde nachgehen zu können: zuerst in der pädagogische Kinderforschung und dann mit der Frage, wie Eltern lernen, Eltern zu sein.
Menschen zu beobachten, mich einzufühlen, verstehen, wie die Welt für sie aussieht – hier kann ich gar nicht genug ständig neu dazu lernen.
Und das durfte ich an der Hochschule von und mit den Studierenden in der Lehre.
Auf dieser Basis habe ich das Konzept für ElternArt entwickelt und hoffe, mit dir und euch hier weiter lernen zu dürfen.
In eine ganz andere Welt konnte ich in den letzten Jahren eintauchen, in denen ich in einem Unternehmen gearbeitet habe, das sich mit Informationssicherheit beschäftigt. Diese Welt verstehen zu wollen war eine sehr interessante Herausforderung.
mich verbunden fühlen
Kinder machen das Leben bunt – nicht nur wie hier auf dem Foto meine von meinem dreijährigen Enkel liebevoll bemalten Zehennägel.
Mein Leben wird bunt durch meine Familie – meinem Mann und die beiden Kinder Mirjam und Malte. Und dann habe ich das große Glück, auch schon Oma zu sein. Welch ein Geschenk!
Es ist wichtig für mich, dass ich mich mit den Menschen meiner Umgebung verbunden fühlen kann. Das gilt auch für die Gruppen, die ich unterrichte.